07.02.2025: Keine Stimme für die extreme Rechte

07.02.2025

Unter dem Motto „Keine Stimme für die extreme Rechte“ kamen rund … Menschen auf dem Jahnplatz zusammen. Die Kundgebung war bereits im Herbst 2024 geplant worden. Die auf Ende Februar vorgezogene Bundestagswahl und die zunehmend schärfer geführte Debatte um Migration sorgten für aktuelle Relevanz und besonderen Zulauf.

Im Rückblick

Die Reden der Mitwirkenden

Lesen Sie hier nochmal in Ruhe die vielfältigen Wortbeiträge nach.

Bildergalerie

Wirkungen

Was wir erreicht haben

  • xx.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Sie war damit eine der größten, die Bielefeld seit Kriegsende erlebt hat.
  • Der große Menschenmenge füllt fast die gesamte Demonstrationsroute gelichzeitig – vom Jahnplatz über Alfred-Bozi-Straße, Alter Markt und zurück zum Jahnplatz.
  • Zahlreiche Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen aus vielen unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft teilten den Aufruf und beteiligten sich aktiv.
  • Dank optischer Gestaltung wurde die Vielfalt der beteiligten Gruppen und unserer vielfältigen Gesellschaft sichtbar.
  • Medien berichteten ausführlich über die Aktion „Keine Stimme für die extreme Rechte“ und ihre Inhalte.

Was wir nicht erreicht haben

  • Bei der Bundestagswahl konnte die AfD, die in Teilen rechtsextreme Positionen vertritt, in Bielefeld 14,42 % der Zweitstimmen auf sich ziehen (Bundesschnitt 20,8%).
  • Einen nicht unwesentlichen Teil der Bielefelder Bevölkerung haben wir also nicht erreicht mit unserer Arbeit, die demokratiefeindlichen und rassistischen Positionen dieser Partei deutlich zu machen.