
Wir treffen uns auf dem Jahnplatz. Die Bühne findet ihr am Eingang zur Bahnhofstraße.
Auftakt-Kundgebung: Jahnplatz
- Ab 16:45 Uhr: Musik mit Mina Richman
- 17 Uhr Start der Kundgebung.
- Moderation: Feride und Annelie (Deutscher Gewerkschaftsbund)
- drei Redebeiträge à 5 min: „Bielefelder Bündnis gegen Rechts“, „Aktion für Demokratie und Respekt“ und „Alevitische Gemeinde“
- Zwischendurch stellen wir euch die verschiedenen Bereiche der Zivilgesellschaft vor, die sich in der Demo als so genannte „Demoblöcke“ präsentieren.
- anschließend: Beginn der Demonstration
Demoroute
Jahnplatz – Alfred-Bozi-Straße – Obernstraße – Alter Markt – Rathausstraße – Niederwall – Jahnplatz

Es begleiten uns eine Sambagruppe und der WOZA-Chor, zwischendurch gibt es zwei bis drei kurze Redebeiträge vom Pkw. Es kann sein, dass wir so viele sind, dass dies nicht alle mitbekommen …
Abschluss-Kundgebung: Jahnplatz
- zurück am Jahnplatz erwarten euch vier Redebeiträge á 5 min: Deutscher Gewerkschaftsbund, AK Asyl, Evangelische Kirche und OMAS gegen Rechts
- Abschluss mit dem „Chor der OMAS“
- voraussichtliches Ende: 19.30 Uhr
Anfahrt
Kommt früh, es könnte voll werden! Der Jahnplatz wird gesperrt.
Ab 16:30 Uhr halten weder Busse noch StadtBahnen (!) am Jahnplatz – die Zugänge zur StadtBahn sind gesperrt. Nutzt die StadtBahn-Haltestelle Rathaus oder kommt früher – alle Empfehlungen zum ÖPNV findet ihr bei moBiel.
Transparente und Schilder
Unsere Demo soll bunt und vielfältig werden, so wie unsere Stadtgesellschaft. Selbstgemalte Schilder und Transparente, Fahnen (Stangenlänge max. 2 m) und andere Accessoires sind herzlich willkommen! Parteifahnen und Nationalitätenflaggen sind nicht erwünscht.
Damit alles reibungslos klappt
Die zahlreichen Ordner*innen erkennt ihr an weißen Binden am Oberarm, bitte folgt ihren Anweisungen. Die Demoleitung erkennt ihr an Westen mit entsprechender Aufschrift. Sie steht im direkten Kontakt mit den Verantwortlichen für die vor Ort eingesetzten Polizeikräfte. Der Arbeiter-Samariter-Bund begleitet uns mit einigen Sanitäter*innen. Ein Sicherheitskonzept wurde mit der Polizei entwickelt.
Danke für alle, die mithelfen!